Die Verhaltenstherapie bei Kompass Psychotherapie bietet Ihnen einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, um Verhaltensmuster zu verstehen und positiv zu verändern. Wir begleiten Sie auf dem Weg, Herausforderungen aktiv anzugehen und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Die Verhaltenstherapie ist eine der am weitesten verbreiteten und effektivsten Methoden der Psychotherapie. Sie basiert auf der Idee, dass gelernte Verhaltensweisen und Gedankenmuster maßgeblich Ihr emotionales Wohlbefinden beeinflussen. In unserer Praxis konzentrieren wir uns darauf, Ihnen zu helfen, negative Muster zu erkennen und durch positive zu ersetzen. Wir arbeiten gemeinsam daran, Lösungsstrategien für aktuelle Probleme zu entwickeln, die auf praktischen Übungen und kognitiven Techniken basieren. Unser Ziel ist es, Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen Sie selbstständig Ihre psychische Gesundheit stärken können.
Angststörungen können tiefgreifend das tägliche Leben beeinträchtigen. Unsere Verhaltenstherapie hilft Ihnen, Ängste zu verstehen und konstruktive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Gemeinsam arbeiten wir daran, die Kontrolle zurückzugewinnen und ein angstfreies Leben zu führen.
Depressionen sind mehr als nur Traurigkeit; sie beeinflussen alle Lebensbereiche. Mit Verhaltenstherapie bieten wir Unterstützung, um depressive Gedankenmuster zu durchbrechen und neue, positive Wege zu beschreiten. Unsere Therapie zielt darauf ab, Ihnen Hoffnung und Strategien für den Alltag zu geben.
Chronischer Stress und Burnout zehren an Ihrer Lebensenergie. Unsere Therapieansätze helfen Ihnen, Stressoren zu identifizieren, Ihre Reaktionen darauf zu verändern und Resilienz aufzubauen. Wir unterstützen Sie dabei, ein ausgeglicheneres und gesünderes Leben zu führen.
Ein niedriges Selbstwertgefühl kann Sie in vielen Lebensbereichen einschränken. In der Verhaltenstherapie arbeiten wir an der Stärkung Ihres Selbstbildes und fördern ein positives Selbstvertrauen. Ziel ist es, dass Sie sich Ihrer eigenen Stärken bewusst werden und diese aktiv im Alltag einsetzen.
Konflikte in Beziehungen können emotional belastend sein. Unsere Therapie bietet Techniken und Strategien, um effektiver zu kommunizieren und Konflikte gesund zu bewältigen. Wir helfen Ihnen, Beziehungen zu stärken und harmonischer zu gestalten.
Lebenskrisen und große Veränderungen fordern uns oft heraus. Durch Verhaltenstherapie entwickeln wir gemeinsam Strategien, um mit diesen Herausforderungen umzugehen, sie zu akzeptieren und persönliches Wachstum zu fördern. Unser Ziel ist es, Sie zu befähigen, diese Phasen gestärkt und zuversichtlich zu meistern.
Ihre Reise zu einem erfüllten und gesunden Leben beginnt hier. Ob Sie bereit sind, den ersten Schritt zu machen oder einfach nur mehr Informationen benötigen, wir sind hier, um Ihnen zu helfen. Nutzen Sie unsere einfache Online-Terminbuchung oder kontaktieren Sie uns direkt, um einen ersten Schritt in Richtung Veränderung zu gehen.
Bei Kompass Psychotherapie geht es nicht nur um die Standardtherapieansätze – wir bieten Ihnen besondere Vorteile, die unsere Dienstleistungen einzigartig machen. Entdecken Sie, wie wir uns von anderen Therapiepraxen abheben und warum unsere Verhaltenstherapie der richtige Weg für Sie sein könnte.
Wir glauben, dass jede Person einzigartig ist, und deshalb passen wir unsere Therapiepläne individuell an Ihre Bedürfnisse, Ziele und Lebensumstände an. Dieser personalisierte Ansatz hilft uns, effektiver auf Ihre spezifischen Herausforderungen einzugehen.
Neben der klassischen Verhaltenstherapie integrieren wir Elemente aus anderen bewährten Therapieformen, wie der Schematherapie, um eine umfassende Behandlung zu gewährleisten. Diese Kombination ermöglicht es uns, sowohl die Symptome als auch die zugrundeliegenden Ursachen Ihrer Probleme anzusprechen.
Unsere Unterstützung endet nicht an der Tür unserer Praxis. Wir bieten zusätzliche Ressourcen wie Übungen für zu Hause, Online-Support und Follow-up-Sitzungen, um sicherzustellen, dass Sie auch zwischen den Terminen gefördert und gefordert werden. Dieser ganzheitliche Ansatz verstärkt den Therapieerfolg und unterstützt nachhaltige Veränderungen.
Sie haben Fragen zur Verhaltenstherapie? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Anliegen, die unsere PatientInnen bewegen. Von der Dauer bis zu den spezifischen Behandlungsansätzen – wir möchten, dass Sie sich gut informiert und unterstützt fühlen.
Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, ungesunde und selbstschädigende Verhaltensweisen zu verändern. Sie basiert auf der Theorie, dass viele Verhaltensweisen erlernt sind und somit auch verändert werden können. Der Fokus liegt darauf, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren, zu verstehen und durch gesündere zu ersetzen. In der Verhaltenstherapie arbeiten TherapeutInnen und PatientInnen eng zusammen, um realistische Ziele zu setzen und Strategien zur Bewältigung spezifischer Probleme zu entwickeln. Sie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Übungen, die darauf abzielen, das emotionale Wohlbefinden zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Verhaltenstherapie wird oft bei der Behandlung von Angststörungen, Depressionen, Phobien und anderen psychischen Störungen eingesetzt und ist bekannt für ihre kurze bis mittelfristige Dauer und den Schwerpunkt auf gegenwärtigen Problemen.
Dann nehmen Sie Kontakt auf und diese werden Ihnen beantwortet.
Die Dauer einer Verhaltenstherapie variiert je nach individueller Situation und den spezifischen Bedürfnissen der PatientInnen. Im Allgemeinen kann eine Verhaltenstherapie von wenigen Monaten bis zu einem Jahr oder länger andauern. Kurzzeittherapien können etwa 10 bis 20 Sitzungen umfassen, während intensivere oder komplexere Fälle eine längere Behandlung benötigen. Wichtig ist, dass die Therapiedauer auf die persönlichen Ziele und Fortschritte der Einzelnen abgestimmt wird. Regelmäßige Evaluierungen während der Therapie helfen dabei, den Fortschritt zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen am Behandlungsplan vorzunehmen. Das Ziel ist stets, die effektivste und effizienteste Unterstützung zu bieten, um nachhaltige Verbesserungen im Wohlbefinden und in der Lebensqualität zu erreichen.
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Verhaltenstherapie hat sich als besonders wirksam bei einer Vielzahl von psychischen Problemen und Störungen erwiesen. Dazu gehören Angststörungen, wie Panikattacken, soziale Ängste und spezifische Phobien, sowie depressive Erkrankungen unterschiedlicher Schweregrade. Sie ist auch effektiv bei der Behandlung von Zwangsstörungen, Essstörungen, Suchtproblemen und Stressbewältigung. Darüber hinaus kann die Verhaltenstherapie bei der Bewältigung von Problemen im Zusammenhang mit niedrigem Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und zwischenmenschlichen Konflikten helfen. Auch bei der Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen, wie ADHS und Verhaltensstörungen, wird sie erfolgreich angewendet. Die Stärke der Verhaltenstherapie liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um spezifische, auf die PatientInnen zugeschnittene Behandlungspläne zu entwickeln.
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Ja, ein wesentlicher Bestandteil der Verhaltenstherapie umfasst praktische Übungen und Aufgaben, die die PatientInnen sowohl während der Therapiesitzungen als auch zu Hause durchführen. Diese Übungen sind darauf ausgerichtet, die in der Therapie erarbeiteten Konzepte und Strategien im Alltag anzuwenden und zu festigen. Dazu können beispielsweise Techniken zur Stressbewältigung, Übungen zur Achtsamkeit, Tagebuchführung zur Selbstreflexion oder spezifische Verhaltensübungen gehören. Diese Hausaufgaben sind ein integraler Bestandteil des therapeutischen Prozesses und tragen dazu bei, das Gelernte zu vertiefen und nachhaltige Veränderungen im Verhalten und in den Denkmustern der PatientInnen zu bewirken. Durch aktive Beteiligung und regelmäßige Übung können die PatientInnen so den größtmöglichen Nutzen aus der Therapie ziehen.
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Die Häufigkeit der Therapiesitzungen in der Verhaltenstherapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Bedürfnisse, die Art der Probleme, die Sie adressieren möchten, und Ihre Verfügbarkeit. In der Regel finden Sitzungen einmal pro Woche statt. Dieser Rhythmus kann zu Beginn der Therapie besonders hilfreich sein, um einen stabilen Fortschritt zu fördern und eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufzubauen. Je nach Verlauf und Fortschritt Ihrer Therapie kann die Frequenz der Sitzungen angepasst werden. Manche PatientInnen profitieren von einer erhöhten Sitzungsfrequenz, während andere mit der Zeit weniger häufige Termine benötigen. Wichtig ist, dass der Therapieplan flexibel gestaltet und regelmäßig überprüft wird, um ihn an Ihre persönliche Entwicklung und Veränderungen in Ihrem Leben anzupassen. Ihre TherapeutInnen werden mit Ihnen zusammenarbeiten, um den optimalen Sitzungsplan für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Ja, Verhaltenstherapie ist durchaus auch online durchführbar und hat sich als effektive Alternative zu herkömmlichen Präsenzsitzungen erwiesen. Die Online-Therapie bietet Flexibilität und Zugänglichkeit, was sie zu einer praktischen Option für viele PatientInnen macht, insbesondere für diejenigen, die aufgrund von räumlicher Entfernung, Zeitbeschränkungen oder aktuellen gesundheitlichen Richtlinien Schwierigkeiten haben, persönlich in die Praxis zu kommen. Die Online-Sitzungen erfolgen über sichere, datenschutzkonforme Video-Kommunikationsplattformen, die es Ihnen ermöglichen, mit Ihren TherapeutInnen in Echtzeit zu interagieren. Diese Form der Therapie umfasst dieselben Techniken und Methoden wie die Präsenztherapie und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Viele PatientInnen berichten von positiven Erfahrungen mit Online-Verhaltenstherapie, wobei sie die Bequemlichkeit und die Möglichkeit, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben, besonders schätzen.
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Die Möglichkeit, sofort mit der Therapie zu beginnen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der aktuellen Auslastung der Praxis und der Verfügbarkeit von Therapieplätzen. Wir verstehen, dass der Wunsch nach therapeutischer Unterstützung oft dringend ist, und bemühen uns daher, Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. Ideal wäre es, uns zu kontaktieren, um sich über die aktuelle Situation bezüglich der Verfügbarkeit zu informieren. Falls sofortige Plätze verfügbar sind, können wir mit der Therapie beginnen, sobald alle formalen Anforderungen erfüllt sind. Sollten wir momentan keine sofortigen Termine anbieten können, bieten wir die Möglichkeit, Sie auf eine Warteliste zu setzen und informieren Sie, sobald ein Platz frei wird. In dringenden Fällen oder bei akuten Problemen können wir Ihnen möglicherweise alternative Angebote oder vorläufige Unterstützungen anbieten, bis ein regulärer Therapieplatz verfügbar wird.
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Wie bei jeder therapeutischen Intervention können auch bei der Verhaltenstherapie Nebenwirkungen oder Risiken auftreten, obwohl diese im Allgemeinen als gering einzustufen sind. Einige PatientInnen erleben während des Therapieprozesses unangenehme Gefühle oder eine Zunahme der Angst oder Traurigkeit, insbesondere wenn schwierige oder schmerzhafte Themen angesprochen werden. Diese Reaktionen sind oft ein normaler Teil des Heilungsprozesses und können wichtige Einsichten in die zugrundeliegenden Probleme bieten. Darüber hinaus kann die Konfrontation mit und die Bearbeitung von problematischen Verhaltensweisen und Gedankenmustern anfangs als herausfordernd empfunden werden. Es ist wichtig, dass solche Reaktionen im Rahmen der Therapie offen besprochen werden, damit die TherapeutInnen entsprechende Unterstützung bieten und gegebenenfalls die Herangehensweise anpassen können. Insgesamt ist die Verhaltenstherapie eine sehr sichere und effektive Behandlungsform, die unter fachkundiger Anleitung durchgeführt wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Inanspruchnahme von Psychotherapie in einigen Fällen Auswirkungen auf Versicherungsleistungen, wie zum Beispiel bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, haben kann. Einige Versicherungen könnten höhere Beiträge verlangen oder Leistungen einschränken, basierend auf der Annahme, dass psychische Erkrankungen das Risiko für Berufsunfähigkeit erhöhen. Es ist daher ratsam, sich vor Beginn einer Therapie über mögliche Auswirkungen auf bestehende oder geplante Versicherungsverträge zu informieren. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Therapie und deren Auswirkungen auf Versicherungsleistungen haben, besprechen Sie diese bitte mit Ihren TherapeutInnen und ggf. mit einem Versicherungsfachmann, um eine bestmögliche Anpassung und Unterstützung sicherzustellen.
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Die Entscheidung, ob Verhaltenstherapie für Sie geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Zielen und den Herausforderungen ab, mit denen Sie konfrontiert sind. Der beste Weg, dies herauszufinden, ist ein Erstgespräch mit einer qualifizierten TherapeutIn. In diesem Gespräch können Sie Ihre Situation, Ihre Erwartungen und Ihre Bedenken besprechen. Die TherapeutIn wird Ihnen Fragen zu Ihrer Lebensgeschichte, Ihren aktuellen Problemen und Zielen stellen und kann auf dieser Basis eine Einschätzung geben. Darüber hinaus wird in diesem ersten Gespräch oft geklärt, ob Ihre Bedürfnisse und Ziele mit den Methoden der Verhaltenstherapie übereinstimmen. Es ist wichtig, dass Sie sich während dieses Gesprächs wohl fühlen und Vertrauen zu den TherapeutInnen aufbauen können, denn eine gute therapeutische Beziehung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der Therapie. Wenn Sie sich nach dem Erstgespräch unsicher sind, zögern Sie nicht, eine zweite Meinung einzuholen oder weitere Informationen zu suchen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, ungesunde und selbstschädigende Verhaltensweisen zu verändern. Sie basiert auf der Theorie, dass viele Verhaltensweisen erlernt sind und somit auch verändert werden können. Der Fokus liegt darauf, negative Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren, zu verstehen und durch gesündere zu ersetzen. In der Verhaltenstherapie arbeiten TherapeutInnen und PatientInnen eng zusammen, um realistische Ziele zu setzen und Strategien zur Bewältigung spezifischer Probleme zu entwickeln. Sie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Übungen, die darauf abzielen, das emotionale Wohlbefinden zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Verhaltenstherapie wird oft bei der Behandlung von Angststörungen, Depressionen, Phobien und anderen psychischen Störungen eingesetzt und ist bekannt für ihre kurze bis mittelfristige Dauer und den Schwerpunkt auf gegenwärtigen Problemen.
Die Dauer einer Verhaltenstherapie variiert je nach individueller Situation und den spezifischen Bedürfnissen der PatientInnen. Im Allgemeinen kann eine Verhaltenstherapie von wenigen Monaten bis zu einem Jahr oder länger andauern. Kurzzeittherapien können etwa 10 bis 20 Sitzungen umfassen, während intensivere oder komplexere Fälle eine längere Behandlung benötigen. Wichtig ist, dass die Therapiedauer auf die persönlichen Ziele und Fortschritte der Einzelnen abgestimmt wird. Regelmäßige Evaluierungen während der Therapie helfen dabei, den Fortschritt zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen am Behandlungsplan vorzunehmen. Das Ziel ist stets, die effektivste und effizienteste Unterstützung zu bieten, um nachhaltige Verbesserungen im Wohlbefinden und in der Lebensqualität zu erreichen.
Verhaltenstherapie hat sich als besonders wirksam bei einer Vielzahl von psychischen Problemen und Störungen erwiesen. Dazu gehören Angststörungen, wie Panikattacken, soziale Ängste und spezifische Phobien, sowie depressive Erkrankungen unterschiedlicher Schweregrade. Sie ist auch effektiv bei der Behandlung von Zwangsstörungen, Essstörungen, Suchtproblemen und Stressbewältigung. Darüber hinaus kann die Verhaltenstherapie bei der Bewältigung von Problemen im Zusammenhang mit niedrigem Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und zwischenmenschlichen Konflikten helfen. Auch bei der Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen, wie ADHS und Verhaltensstörungen, wird sie erfolgreich angewendet. Die Stärke der Verhaltenstherapie liegt in ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um spezifische, auf die PatientInnen zugeschnittene Behandlungspläne zu entwickeln.
Ja, ein wesentlicher Bestandteil der Verhaltenstherapie umfasst praktische Übungen und Aufgaben, die die PatientInnen sowohl während der Therapiesitzungen als auch zu Hause durchführen. Diese Übungen sind darauf ausgerichtet, die in der Therapie erarbeiteten Konzepte und Strategien im Alltag anzuwenden und zu festigen. Dazu können beispielsweise Techniken zur Stressbewältigung, Übungen zur Achtsamkeit, Tagebuchführung zur Selbstreflexion oder spezifische Verhaltensübungen gehören. Diese Hausaufgaben sind ein integraler Bestandteil des therapeutischen Prozesses und tragen dazu bei, das Gelernte zu vertiefen und nachhaltige Veränderungen im Verhalten und in den Denkmustern der PatientInnen zu bewirken. Durch aktive Beteiligung und regelmäßige Übung können die PatientInnen so den größtmöglichen Nutzen aus der Therapie ziehen.
Die Häufigkeit der Therapiesitzungen in der Verhaltenstherapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihre individuellen Bedürfnisse, die Art der Probleme, die Sie adressieren möchten, und Ihre Verfügbarkeit. In der Regel finden Sitzungen einmal pro Woche statt. Dieser Rhythmus kann zu Beginn der Therapie besonders hilfreich sein, um einen stabilen Fortschritt zu fördern und eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufzubauen. Je nach Verlauf und Fortschritt Ihrer Therapie kann die Frequenz der Sitzungen angepasst werden. Manche PatientInnen profitieren von einer erhöhten Sitzungsfrequenz, während andere mit der Zeit weniger häufige Termine benötigen. Wichtig ist, dass der Therapieplan flexibel gestaltet und regelmäßig überprüft wird, um ihn an Ihre persönliche Entwicklung und Veränderungen in Ihrem Leben anzupassen. Ihre TherapeutInnen werden mit Ihnen zusammenarbeiten, um den optimalen Sitzungsplan für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Ja, Verhaltenstherapie ist durchaus auch online durchführbar und hat sich als effektive Alternative zu herkömmlichen Präsenzsitzungen erwiesen. Die Online-Therapie bietet Flexibilität und Zugänglichkeit, was sie zu einer praktischen Option für viele PatientInnen macht, insbesondere für diejenigen, die aufgrund von räumlicher Entfernung, Zeitbeschränkungen oder aktuellen gesundheitlichen Richtlinien Schwierigkeiten haben, persönlich in die Praxis zu kommen. Die Online-Sitzungen erfolgen über sichere, datenschutzkonforme Video-Kommunikationsplattformen, die es Ihnen ermöglichen, mit Ihren TherapeutInnen in Echtzeit zu interagieren. Diese Form der Therapie umfasst dieselben Techniken und Methoden wie die Präsenztherapie und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Viele PatientInnen berichten von positiven Erfahrungen mit Online-Verhaltenstherapie, wobei sie die Bequemlichkeit und die Möglichkeit, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben, besonders schätzen.
Die Möglichkeit, sofort mit der Therapie zu beginnen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der aktuellen Auslastung der Praxis und der Verfügbarkeit von Therapieplätzen. Wir verstehen, dass der Wunsch nach therapeutischer Unterstützung oft dringend ist, und bemühen uns daher, Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. Ideal wäre es, uns zu kontaktieren, um sich über die aktuelle Situation bezüglich der Verfügbarkeit zu informieren. Falls sofortige Plätze verfügbar sind, können wir mit der Therapie beginnen, sobald alle formalen Anforderungen erfüllt sind. Sollten wir momentan keine sofortigen Termine anbieten können, bieten wir die Möglichkeit, Sie auf eine Warteliste zu setzen und informieren Sie, sobald ein Platz frei wird. In dringenden Fällen oder bei akuten Problemen können wir Ihnen möglicherweise alternative Angebote oder vorläufige Unterstützungen anbieten, bis ein regulärer Therapieplatz verfügbar wird.
Wie bei jeder therapeutischen Intervention können auch bei der Verhaltenstherapie Nebenwirkungen oder Risiken auftreten, obwohl diese im Allgemeinen als gering einzustufen sind. Einige PatientInnen erleben während des Therapieprozesses unangenehme Gefühle oder eine Zunahme der Angst oder Traurigkeit, insbesondere wenn schwierige oder schmerzhafte Themen angesprochen werden. Diese Reaktionen sind oft ein normaler Teil des Heilungsprozesses und können wichtige Einsichten in die zugrundeliegenden Probleme bieten. Darüber hinaus kann die Konfrontation mit und die Bearbeitung von problematischen Verhaltensweisen und Gedankenmustern anfangs als herausfordernd empfunden werden. Es ist wichtig, dass solche Reaktionen im Rahmen der Therapie offen besprochen werden, damit die TherapeutInnen entsprechende Unterstützung bieten und gegebenenfalls die Herangehensweise anpassen können. Insgesamt ist die Verhaltenstherapie eine sehr sichere und effektive Behandlungsform, die unter fachkundiger Anleitung durchgeführt wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Inanspruchnahme von Psychotherapie in einigen Fällen Auswirkungen auf Versicherungsleistungen, wie zum Beispiel bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, haben kann. Einige Versicherungen könnten höhere Beiträge verlangen oder Leistungen einschränken, basierend auf der Annahme, dass psychische Erkrankungen das Risiko für Berufsunfähigkeit erhöhen. Es ist daher ratsam, sich vor Beginn einer Therapie über mögliche Auswirkungen auf bestehende oder geplante Versicherungsverträge zu informieren. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Therapie und deren Auswirkungen auf Versicherungsleistungen haben, besprechen Sie diese bitte mit Ihren TherapeutInnen und ggf. mit einem Versicherungsfachmann, um eine bestmögliche Anpassung und Unterstützung sicherzustellen.
Die Entscheidung, ob Verhaltenstherapie für Sie geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Zielen und den Herausforderungen ab, mit denen Sie konfrontiert sind. Der beste Weg, dies herauszufinden, ist ein Erstgespräch mit einer qualifizierten TherapeutIn. In diesem Gespräch können Sie Ihre Situation, Ihre Erwartungen und Ihre Bedenken besprechen. Die TherapeutIn wird Ihnen Fragen zu Ihrer Lebensgeschichte, Ihren aktuellen Problemen und Zielen stellen und kann auf dieser Basis eine Einschätzung geben. Darüber hinaus wird in diesem ersten Gespräch oft geklärt, ob Ihre Bedürfnisse und Ziele mit den Methoden der Verhaltenstherapie übereinstimmen. Es ist wichtig, dass Sie sich während dieses Gesprächs wohl fühlen und Vertrauen zu den TherapeutInnen aufbauen können, denn eine gute therapeutische Beziehung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der Therapie. Wenn Sie sich nach dem Erstgespräch unsicher sind, zögern Sie nicht, eine zweite Meinung einzuholen oder weitere Informationen zu suchen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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